Aikido. Verbindet.
Aikido bringt Harmonie und Balace in dein Leben. Aikido ist die Kunst des inneren Gleichgewichts. Jetzt entdecken.Kinder über Aikido
Malte, 8 Jahre
„Aikido kommt aus Japan und wurde von einem alten Meister erfunden, der wollte, dass sich die Menschen nicht mehr streiten. Überall auf der Welt üben Kinder Aikido. Im Aikido-Training lerne ich nett zu anderen zu sein, auch wenn sie mal sauer sind, mich anschnauzen oder unglücklich sind.“
T.K., 7 Jahre
„Ja, das was Malte sagt stimmt. Aikido macht Kinder glücklich. Im Aikido kämpfen wir nicht, wir üben miteinander klarzukommen und unseren Übungspartner zu beruhigen. Aikido ist nicht wie Karate oder wie Judo, also kein Sport und auch keine Selbstverteidigung, Aikido heißt mit allen Menschen friedlich zusammenleben zu können und freundlich zueinander zu sein.“
Natascha, 6 Jahre
„Beim Aikido helfe ich dem Kind, mit dem ich zusammen übe, und dann hilft es mir auch.
Mal spiele ich die Angreiferin, dann wieder bin ich dran mit den Techniken, immer vier Mal ich und vier Mal der oder die andere. Wir passen auf, damit keinem was passiert und mit Aikido verstehen wir uns viel besser!“
Phillip, 8 Jahre
„Wir bewegen unseren ganzen Körper und werden schnell und flexibel. Durch Aikido kann ich mich ganz frei bewegen.
Die Angriffe im Aikido sind schon ziemlich schnell und dann bewegt der Partner dich schon runter, das geht ganz fix! Aber wenn mich jemand schubst und ich falle auf den Boden, dann tue ich mir nicht mehr weh, weil Aikido mich schützt.“
Emma, 9 Jahre
„Im Aikido rollen und fallen wir in alle Richtungen, wir lernen uns zu schützen und stehen sofort wieder auf. Unser Lehrer, Henryk, sagt im Aikido stehen wir aufrecht, und das kommt von aufrichtig.“
Tasnim, 9 Jahre
„Für mich ist es wichtig, dass man sich im Aikido nicht gegenseitig weh tut. Durch Aikido lerne ich mit anderen Kindern umzugehen, auch wenn ich sie noch nicht so gut kenne.“